Peter Krauß - Heimatdichter - von Dilsberg

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Maximilian Josef
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Peter Krauß - Heimatdichter - von Dilsberg

Beitrag von Maximilian Josef » Di 1. Mai 2012, 09:19

Peter Krauß – der Dilsberger Heimatdichter

VON
DIPL. VERWALTUNGSWIRT
MAXIMILIAN J. KRAUS

Willi-Stör-Str. 10, 86159 Augsburg,
Tel.: 0821/594395,
E-Mail: Ahnenkraus@freenet.de,

Augsburg Februar 2008

Mancher Besucher, der das Dilsberger Tor durchschritten hat und dann zwischen den Gasthäusern „Burg“ und „Sonne“ zur Burgruine abbiegt, ist schon die kleine Marmortafel mit der Inschrift „Geburtshaus von Peter Krauß“ aufgefallen. Die „Sonne“ und „Burg“ (früher Adler) dürften die ältesten Dilsberger Gaststätten sein. Wenig wissen die Einheimischen von Peter Krauß, der am 29.04.1802 als neuntes Kind des 1781 aus dem Rosenwirtshaus (Später „Ochsen) in Neckargemünd kommenden Metzgermeisters, Wirts, Gastgebers und reformierten Kirchenvorstehers Bernhard Krauß geboren wurde. Nach dem Paten, dem Bauer und Wirt auf dem Ochsenbauerhof Peter Zimmermann erhielt er seinen Namen. Über seine Persönlichkeit mag uns ein altes Bild in der gemütlichen Gaststube Auskunft geben.
Wohl kamen damals noch nicht die Fremden scharenweise wie heute auf den Dilsberg um den unvergleichlichen Blick zu genießen, dennoch war beim „Unter-Ambt Dilsberg“ von den zum Amtsbereich gehörenden 38 Orten her ein ständiges Kommen und Gehen. Mancher Schultheiß oder Gerichtsmann hat wohl nach getaner Vorsprache beim Amt in der „Sonne“ seinen Ärger hinuntergespült. Dabei konnten die Kriegsinvaliden, die in der Kaserne ihr Gnadenbrot verzehrten und als Spielleute ein „Trinkgeld“ verdienten, den Wirtshausgängern Gesellschaft leisten und von ihren Kriegserlebnissen in den Napoleonischen Kriegen erzählen.
Peter Krauß, der Wirtssohn bekam hier seine ersten Kindheitseindrücke. Mit acht Jahren hatte er seinen Vater, mit elf Jahren seine Mutter verloren. Mit 20 Jahren finden wir ihn als Handwerksbursche in der Fremde. Als solcher kam er nach Mannheim in das Haus des Seifensieders Johann Kreuzberg, ehelichte 1827 dessen Tochter - Marie Sophie Kreuzberg - und erwarb Ansehen und bescheidenen Reichtum. Seine einzige Tochter Catharina Jakobine Krauß, heiratete den Apotheker Philipp Ludwig Bissinger (+Mannheim 1881), dessen Schwester - Anna Margaretha Bissinger, (*Mannheim 1818, +Heidelberg 21.10.1893) - mit dem Obergerichthofadvokaten Alexander Freiherr von Soiron (*Mannheim 02.08.1806, +Heidelberg 06.05.1855) seit 02.08.1840 vermählt war. Soirons Name lebt in der deutschen Geschichte als Vizepräsident des Deutschen Parlaments von 1848 in Frankfurt am Main. In dem Bissinger-Soironschen Grabe auf dem Mannheimer Friedhof fand auch das einstige Dilsberger Wirtsbüblein am 27.04.1878 seine letzte Ruhestätte.
Durch die Heirat seiner Tochter fand Peter Krauß Eingang in die besten Gesellschaftskreise Mannheims zu Anfang des 19. Jahrhunderts.
Schon in seinen jungen Jahren muss er gerne Verse geschmiedet haben. Merkwürdig ist, dass noch in der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen die Mannheimer Jugend das Sprüchlein kannte, womit der Mannheimer Volksmund über ihn spottete:
„Des Morgens macht er Senf und Lichter, des Nachmittags macht er Gedichter“.
Den ersten Band seiner Gedichte gab er 1856, den letzten 1872 heraus. In einem an seine Vetter und Basen gerichteten Gedicht bekennt er:
„Mir war im Tal am Waldessaum
auf hohen Bergen Zinnen,
als hätt ich einen schönen Traum
und müsst ein Lied ersinnen!“
Peter Krauß lebte nach dem Verkauf seines Geschäftes ganz nach seinen poetischen Neigungen. Er schrieb auch Dramen, z. B. „Maximilian von Mexiko“, das im Nationaltheater Mannheim uraufgeführt wurde, oder 1864 „Die Liebesprobe“ und andere mehr. Wo er die Heimat seiner Jugend besingt, fehlt ihm nicht idealer Schwung und poetischer Glanz. Immer wieder klingen in diesen Liedern die Romantik wider, die er in seinem idyllischen Berg- und Burgdorf erlebte.
In seiner Jugend stand ja die ganze Burganlage unversehrt da. Er kannte noch die großen Zeiten des Unteramtes Dilsberg, sah täglich den hochmögenden Ambtmann, den „würklichen Hofgerichtsrat von Schmitz“, die übrigen hohen Herrn Amtsverwalter, den Aktuarius und den Advokaten im Flecken herumgehen, den „Ambts-Reuther“, durchs Tor ein- und ausreiten, den Ambtsboten, die „Centgrafen“ kommen und gehen, lauschte den Kriegserzählungen der Invaliden und hörte die Landsknechtslieder. In „Daheim“, dem Gedicht aus seinen letzten Lebensjahren, feiert er in ergreifender Wehmut das Heimatdorf:
„Ich war im Heimatdörfchen wieder,
Wo es vom Berg zum Neckar schaut,
Da blickte ich zu den Burgen nieder,
Die einst die Ritterzeit gebaut.
Im Neckarufer wie vor Jahren,
Auf seinem Kahn ein Fährmann stand,
Der ladete zum Überfahren,
Die Wanderer von Strand zu Strand.
Vorbei die muntern Schiffer zogen,
Auf Neckars spiegelglatter Fluth,
Und über´m Fluß die Schwalben flogen
Mit frohem Sängermuth.
Die Ufer sah ich wieder prangen,
In ihrer grünen Sommertracht,
In Berg und Thal die Vögel sangen,
Der Frühlingsmärchen Himmelsmacht.
Da sah ich über Berges Schluchten,
Der Jugend Heimat im Gemüth,
Und meine Blicke ratlos suchten,
Wo einst mein Frühlingsglück geblüht.
Da klangs so heimlich aus den Weiten,
Aus Berg und Thal vom Neckarfluß,
Als wär´s aus meiner Kindheit Zeiten,
Ein wundersüßer Liedergruß.
Aus Flur und Wald , aus allen Bäumen,
Begrüßte mich ein Wiederseh´n,
Die Kindeswelt mit holden Träumen,
Die sah ich selig aufersteh´n ! -
Da klopfte mir das Herz beklommen,
Das sprach zu meiner Kindheit Glück:
„Du kannst, ach, nimmer wiederkommen,
Die Erde gibt kein Glück zurück“!!

Anmerkungen:

A). Seine Geschwister waren:
1. Krauß Johann Ludwig, *10.11.1781, +Hardt bei Neuburg an der Donau 1852, oo Dilsberg 08.03.1807 Eva Christina Ziegler,
2. Krauß Rosina *02.10.1784, oo Dilsberg 20.04.1806 Johann Philipp Bernhard, Bestandsmüller der alten Wallmühle zu Neckargemünd,
3. Krauß Anna Barbara *01.12.1785, +Dilsberg 11.01.1826, oo Dilsberg 03.02.1805 Georg Michael Goth, Bürger und Bauer zu Dilsberg,
4. Krauß Marie Catrine *01.08.1790, +1790,
5. Krauß Philipp Jakob, Colonist im Donaumoos, *21.06.1793, +vor 18.11.1823,
6. Krauß Elisabeth Margaretha *09.11.1795, +1795,
7. Krauß Johann Dietrich *13.09.1797, Wirt zu Dilsberg, ab 1843 Wirt "Zum Schwert" in Neckargemünd, +nach 1843, oo I. Dilsberg 27.11.1823 Maria Katharina Zahn v. Minnaburg, +Dilsberg 20.06.1834, oo II. Dilsberg 10.01.1835 Sabina Ziegler,
8. Krauß Johann Jakob *02.08.1799, begibt sich nach Holland und dient in der Niederländischen Ostindiengesellschaft,
9. Krauß Peter, Seifensieder und Heimatdichter, *29.04.1802,
10. Krauß Johann Bernhard *03.05.1804, Evangelischer Pfarrer zu Leibenstadt, +Leibenstadt 1833.

B) Seine Ahnen waren:

I. Ahnengeneration
1. Krauß Peter, ref., Seifensieder und Heimatdichter, *29.04.1802, +Mannheim 27.04.1878 (Begr. im Bissinger-Soiroschen Grabe zu Mannheim), oo Mannheim um 1827 Marie Sophie, To. d. Seifensieders Johann Kreuzberg (Creutzberger) und der Katharina Barbara Haupt.

II. Ahnengeneration
2. Kraus (Krauß) Bernhard, ref., Bürger, Wirt, Gastgeber, Metzgermeister, Kirchenvorsteher zu Dilsberg, Obere Gasse 14, (1843 von Joh. Dietrich Kraus an Philipp Brox verkauft), *Neckargemünd 14.10.1758, +Dilsberg 21.10.1810 (Leberentzündung); oo (I. Dilsberg 1781 Anna Barbara Herbold, +Dilsberg 24.06.1792) II. Neckargemünd 12.08.1792
3. Reckin Anna Catharina, To. d. Philipp Jakob Reck und der Eva Catharina Ruffin, Mutter v. 6. Kd., *Neckargemünd 08.06.1765, +Dilsberg 18.12.1813.

III. Ahnengeneration
4. Kraus (Krauß) Johann Ludwig Adam, ref., Bürger, Metzgermeister, Rosenwirt zu Neckargemünd (heute: Hauptstraße 28), *Wiesenbach Pf. Neckargemünd 02.11.1716, +Neckargemünd 24.12.1776, oo Wiesenbach (Ägidiuskirche) Pf. Neckargemünd 25.05.1744
5. Scharmann Johanna Catharina, ref., Metzgertochter, Mutter v. 7 Kinder, *Heidelberg 22.12.1721, +Neckargemünd 04.03.1796
6. Reck Philipp Jakob
7. Ruffin Eva Catharina.

IV. Ahnengeneration
8. Kraus (Krauß) Andreas Adam d. J., ref., Bürger, Metzgermeister, Wirt der Straußenwirtschaft 1721-1728, Anwalt (= Dorfoberhaupt) zu Wiesenbach (Bachstraße 3, 2-stöckiges Fachwerkhaus, heute „Zur goldenen Rose“), *Wiesenbach Pf. Neckargemünd 11.10.1685, +Neckargemünd 19.11.1734 (An Ruhr), oo Haag 03.02.1711
9. Heiß Maria Eva, ref., Mutter v. 12 Kinder, 8 bleiben am Leben, *Haag 13.08.1693, +Neckargemünd 06.06.1762, (oo II. Neckargemünd 23.08.1739 Nilsen Niklas, Schneidermeister zu Mauer, +Neckargemünd 27.03.1768)
10. Schaarmann Johann Adam, ref., Bürger, Metzgermeister zu Heidelberg, *Weinheim ...10.1663, +Heidelberg 24.08.1725, oo II. Heidelberg 10.06.1711 (I. Heidelberg 29.06.1689 Ungerer Anna Maria, +Heidelberg 09.01.1711)
11. Ernst Anna Catharina, ref., Metzgermeistertochter, Mutter v. 7 Kinder, *Heidelberg 16.10.1685, +nach 1727 (oo II. Heidelberg 10.06.1727 Hieronymus Back, Metzger v. Veidenheim).

V. Ahnengeneration
16. Kraus (Krauß) Andreas Adam d. Ä., ref., Bürger, Metzgermeister, Wirt, Gerichtsmann, Kirchenältester, Pächter des Pfalzgrafenhofes zu Wiesenbach (Seine Wohnstätte ist wohl das heutige Anwesen „Gasthaus zur Rose“), *Zuzenhausen 28.09.1659, +Wiesenbach 19.02.1737, oo I. Wiesenbach Pf. Neckargemünd 26.11.1684 (II. Neckargemünd 20.08.1720 Anna Maria, Jungfrautochter des Jacob Köhnlein v. Waldeck)
17. Öhm (Oehem, Ehem) Anna Dorothea, ev., *Mauer um 1654, +Wiesenbach Pf. Neckargemünd 24.03.1720 (Laut kath. KB, 66 J.), oo (I. Neckargemünd 11.06.1678 Georg Adam Heid, *um 1652, +Wiesenbach 28.01.1684)
18. Heiß Hans Peter, ref., Gemeinsmann und des Gerichts zu Haag, *Haag 04.07.1658, +Haag 10.03.1748, oo Haag 11.11.1687
19. Herbold Anna Catharina, ref., Mutter von 9 Kinder, *Haag 20.05.1666, +Haag 18.02.1744
20. Schaarmann Hans Wendel, ev., Bürger, Bäcker zu Weinheim, wohnte im Kesselviertel, 1657 Fleischschätzer, 1662 Wächter im Kesselviertel, 1666 Baumeister zu Weinheim, *Laudenbach um 1610, +Weinheim 03.04.1680, oo (I. Weinheim 07.08.1641 Anna Heuß, Witwe des Philipp Vückrot, *um 1617, +Weinheim 28.04.1656, sie bringt 1 Kind < Hans Philipp > mit in die Ehe), II. Weinheim 13.11.1656
21. Kreckel Margaretha, ev., erhält v. ihrem Vater 50 fl. zur Ehesteuer, *Weinheim um 1635, +Weinheim 1721, (oo II. Weinheim 15.11.1681 Georg Reinhard Brenner)
22. Ernst Johannes Jakob, ref., Bürger, Metzger zu Heidelberg, *Ladenburg um 1650, +nach 1685, oo vor 1685
23. N.N. Rahel, *um 1650, +nach 1685

VI. Ahnengeneration
32. Kraus (Krauß) Caspar, ref., Bürger, Weber, Gerichtverwandter, Almosenpfleger, gen. „Leineknapp“ zu Zuzenhausen, (Im Orlean´schen Erbfolgekrieg wurde das Dorf Zuzenhausen am 10.08.1689 völlig eingeäschert.), *Hilsbach 06.01.1616, +Zuzenhausen 10.06.1691, oo um 1642
33. Hofmann Sybilla, ref., Mutter v. 4 Kd., *um 1620, +Zuzenhausen 14.09.1696
34. Öhm (Oehmen, Oehnen, Ehem) Hans (Johann), ref., Bürger, Gerichtsmann zu Mauer, *um 1625, +Mauer 25.02.1681, oo um 1655
35. N.N. Elisabeth, ref., Mutter v. 4 Kd., *um 1630, + nach 1687, (oo II. Mauer 29.11.1681 Hans Görg Kylian, +Mauer 07.01.1687)
36. Heiß (Heiß) Frantz, ref., Gemeinsmann und des Gerichts zu Haag, *um 1628, +Haag 15.12.1717, oo vor 1656
37. N.N. Catharina, *um 1630, +Haag 07.02.1692
38. Herbold Hans Philipp, ref., Schultheiß zu Haag, *um 1636, +Haag 04.04.1711, oo I. Haag 15.05.1665 (II. Haag 13.05.1679 Seifert Maria Barbara, III. N.N. Elisabeth, +Haag 28.12.1704)
39. Wagner Anna Catharina, ref., *Schönbrunn um 1640, +vor 1679
42. Kreckel Caspar, ev., Bürger, Bauer zu Weinheim, wohnt im Großviertel, *um 1600, +Weinheim vor 1669
44. Ernst Hans Thomas, ref., Gemeinmann, Hirschwirt zu Ladenburg, 1637, 1643, 1648 Weinschröter, 1638, 1650 Almosenpfleger, 1638, 1640, 1646, 1649 Schweinbeseher, 1640, 1646, 1649 Fleischbeseher, 1646 Brotwieger, *Ladenburg um 1600, +um 1655, oo
45. N.N. Catharina, ref., Mutter v. 3 Kd., *um 1610, +Ladenburg 26.12.1667 (oo II. Ladenburg 29.10.1655 Zörner Hans)

VII. Ahnengeneration
64. Kraus (Graus) Georg, ref., Bürger, Schneider zu Hilsbach in der Mettgasse. Beim großen Brand zu Hilsbach am 23.03.1641 wurde seine Wohnstätte unbewohnbar. *Oppau um 1575, +Hilsbach 22.03.1622 (Beim Sturm auf die Stadt niedergehauen und jämmerlich ermordet) oo vor 1616
65. Weber Apollonia, ref., *um 1575, +Zuzenhausen 10.01.1676 (100 J.)
66. Hofmann Hans, ref., Bürger zu Zuzenhausen, *um 1580
72. Heiß (Heiß) Karl, ref., Gerichtsmann zu Haag, *um 1590, +vor 1651
76. Herbold Hanß, ref., Gemeinmann und des Gerichts zu Haag, *um 1600, +vor 1665
78. Wagner Michael, ref., Gemein- und Gerichtsmann zu Schönbrunn, *um 1600, +nach 1665
88. Ernst Wendel, ref., 26.04.1612 - 01.01.1617 Ratsmitglied zu Ladenburg, 1587 Weinschröter, 1589 Kirchtreiber, 1597 Brotwieger, 1599, 1600, 1605 Almosenpfleger, 1601 Bürgermeister, 1602 Bedsetzer, 1603 Fischbeseher, Einigmeister, Zeilseimermeister, 1604 Spitalmeister, 1606 Konventmeister, 1606 Fleischbeseher, *um 1560, +Ladenburg nach 1617

VIII. Ahnengeneration
128. Kraus (Krus Grauß) Hans d. Ä., ref., Hofmann, Gerichtmann zu Oppau, *um 1550, +Hilsbach 22.03.1622 (Ermordet beim Sturm des bayerischen Oberst Valentin Schmitt auf das Städtlein Hilsbach), oo um 1575
129. N.N. Margaretha, ref., Mutter v. 2 Kd., +nach 1627 (erw. im Schatzungsregister)
130. Weber Abraham, ref., Schneider und Weber zu Hilsbach, *um 1550, +nach 1622
152. Herbold Erhardt, ref., Prätorius (Schultheiß) zu Haag 1643, *um 1580, +Haag 1648
156. Wagner Jörg, ref., Gerichtsmann zu Haag, *um 1585, +vor 1651
176. Ernst Nickel, ref., Gemeinmann zu Ladenburg 1560 erw., *um 1525, +nach 1560.

C) Werke von Peter Krauß:
- Dichtungen, Mannheim, Bensheimer 1856
- Gedichte, Leipzig 1866
- Gedichte, Straßburg 1872
- Prolog zur Wiedereröffnung des Mannheimer Theaters, Mannheim 1839
- Auf der Dilsberger Schlossruine,
- Zu Einweihungsfeier der Mannheimer Kettenbrücke, Mannheim 1845
- Die Liebesprobe, Schwank, Mannheim 1864
- Maximilian von Mexiko, Drama, Mannheim 1869

D) Literatur und Quellenverzeichnis:
1. Bernhard Jakob, Die Bergfeste Dilsberg, Heidelberg 1951
2. Fuhr Friedrich, Familienkundliches aus dem Elzens- und Neckartal, Mannheim 1933
3. Glock Johann Philipp, Burg, Dorf und Stadt Zuzenhausen im Enzgau, Heidelberg 1896
4. Hermans Frans, Literat in Dilsberg, Aus dem Gemeindearchiv von Dilsberg
5. Käßbacher Max, Ahnenlisten des Dilsberg, Leipzig 1933
6. Kraus Maximilian J., Ahnenliste Kraus, in BBLF 61. Jahrgang 1998, Kallmünz 1998
7. Kraus Maximilian J., Chronik der Familie Kraus aus dem Geschlecht Kranch v. Kirchheim, in Pfälzisch-Rheinische Familienkunde Band 12, Ludwigshafen a. Rh. 1992/93
8. Neudeck Heinrich., in Heidelberger Zeitung 1980
9. Lenz Rüdiger, Kellerei und Unteramt Dilsberg, Stuttgart 1989
10. Schuchmann Heinz, Stadt und Festung Hilsbach, Karlsruhe 1955
11. Wüst Dr. Günter, Zur Geschichte v. Bammental und Reilsheim, Bammental 1968
12. Wüst Dr. Günter, Zur Geschichte v. Wiesenbach und Langenzell, ein Heimatbuch, Leimen 1970
13. Zapf Johann Emil, Die Geschichte des Dorfes Epfenbach im Kraichgau und eines Teiles seiner Einwohner v. 1600 - 1935, Heidelberg-Handschuhsheim 1935

Ergänzungen an den Verfasser erwünscht.



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